Als neuste Errungenschaft habe ich das Buch Boston Run von Frank Lauenroth (Sportwelt Verlag) über bloggdeinbuch.de lesen dürfen.
Der Autor Frank Lauenroth schreibt Science Fiction und Thriller.
Sein Roman »Boston Run« dominiert seit Jahren die Verkaufscharts des Marathon-Thriller-Subgenres. Für die Hörbuchfassung konnte Johannes Steck, einer der anerkannt besten deutschsprachigen Hörbuch-Interpreten gewonnen werden. Die Fortsetzung »New York Run« erschien 2012. Seitdem widmet er sich ausschließlich der SF. Seine SF-Novelle »K’tarr!« wurde 2013 für den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Deutschen Phantastik Preis nominiert.
Die Jagd ist eröffnet.
Der Boston-Marathon ist erst der zweite Start Brian Hardings über die 42-Kilometer-Distanz, doch er soll heute gewinnen. Ein neues Dopingmittel baut sich während des Laufs ab und wird im Ziel nicht mehr nachweisbar sein. Ein scheinbar perfekter Plan.
Allerdings ist die Formel der Substanz äußerst wertvoll, und so will der Geheimdienst NSA an Brians Blut gelangen, bevor er auf die Zielgerade einbiegt.
Es handelt von Brian der ein durchschnittlicher Sportler ist aber nie besonders aus der Menge hervorsticht. Der Boston Marathon an dem er teilnimmt ist erst sein zweiter Marathon aber er möchte ihn unbedingt gewinnen. Brian ist jedoch gedopt an den Start getreten mit einem Dopingmittel welches sich während dem Marathon abbaut und somit auch nicht mehr nachweisbar ist. Ein Traum für alle die gern Dopen.
Und wie das meist so ist wollen diese kostbare Formel einige mehr haben. So wartet auf Brian nicht nur ein Gewinn von 150 Tausend Dollar sondern aucheine Menge Probleme.
Die Leiterin des Einsatzes Rachel Parker muss an Brians Blut kommen bevor das Mittel nicht mehr nachweisbar ist - Ein run beginnt.
Das Cover finde ich eigentlich ganz passend. Man sieht einige Läufer und eine Zielscheibe die dem ganzen etwas Spannung verleihen. Ebenso verleihen die Blutflecken dem ganzen noch etwas Dramatik. Ansich lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Es ist nicht kompliziert und man findet sich schnell in die Geschichte rein um allem zu folgen.
Der Autor Frank Lauenroth schreibt Science Fiction und Thriller.
Sein Roman »Boston Run« dominiert seit Jahren die Verkaufscharts des Marathon-Thriller-Subgenres. Für die Hörbuchfassung konnte Johannes Steck, einer der anerkannt besten deutschsprachigen Hörbuch-Interpreten gewonnen werden. Die Fortsetzung »New York Run« erschien 2012. Seitdem widmet er sich ausschließlich der SF. Seine SF-Novelle »K’tarr!« wurde 2013 für den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Deutschen Phantastik Preis nominiert.
Die Jagd ist eröffnet.
Der Boston-Marathon ist erst der zweite Start Brian Hardings über die 42-Kilometer-Distanz, doch er soll heute gewinnen. Ein neues Dopingmittel baut sich während des Laufs ab und wird im Ziel nicht mehr nachweisbar sein. Ein scheinbar perfekter Plan.
Allerdings ist die Formel der Substanz äußerst wertvoll, und so will der Geheimdienst NSA an Brians Blut gelangen, bevor er auf die Zielgerade einbiegt.
Es handelt von Brian der ein durchschnittlicher Sportler ist aber nie besonders aus der Menge hervorsticht. Der Boston Marathon an dem er teilnimmt ist erst sein zweiter Marathon aber er möchte ihn unbedingt gewinnen. Brian ist jedoch gedopt an den Start getreten mit einem Dopingmittel welches sich während dem Marathon abbaut und somit auch nicht mehr nachweisbar ist. Ein Traum für alle die gern Dopen.
Und wie das meist so ist wollen diese kostbare Formel einige mehr haben. So wartet auf Brian nicht nur ein Gewinn von 150 Tausend Dollar sondern aucheine Menge Probleme.
Die Leiterin des Einsatzes Rachel Parker muss an Brians Blut kommen bevor das Mittel nicht mehr nachweisbar ist - Ein run beginnt.
Das Cover finde ich eigentlich ganz passend. Man sieht einige Läufer und eine Zielscheibe die dem ganzen etwas Spannung verleihen. Ebenso verleihen die Blutflecken dem ganzen noch etwas Dramatik. Ansich lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Es ist nicht kompliziert und man findet sich schnell in die Geschichte rein um allem zu folgen.
Das Buch war für mich weitenstehend für zwischendurch okay. Kaufen würde ich es mir trotzdem nicht. Es ist einfach nicht so ganz meins. Keins dieser Bücher wo man am liebsten noch 10 weitere Bände haben möchte. Trotzdem war es auch spannend und wie gesagt für zwischendurch okay :)
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