
Nach ein wenig Verspätung weil mein Buch irgendwie abhanden gekommen war habe ich es doch endlich in den Händen halten dürfen. Meine neue Lektüre:
All die verdammt perfekten Tage von Jennifer Niven
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke
über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass
er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe
nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der
sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine
Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet
er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ,
nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet
dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet
anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt
allmählich zu schwinden…
Beim Lesen des Klappentextes könnte man denken, dass es sich in diesem
Buch fast ausschließlich um das Thema Suizid handelt. Aber dies ist nicht der Fall, es geht um viel mehr als das. Die Hauptfigur Finchen zeigt, wie schön das
Leben sein kann, wenn man auch mal Risiken eingeht und einfach was fremdes Ausprobiert. Das Buch "All die verdammt perfekten Tage" kann ich nur doch empfehlen. Es ist schön geschrieben und regt zum anchdenken an.
Ich habe dieses Buch sehr gern und doch auch relativ zügig gelese. Danke für das lesevergnügen
All die verdammt perfekten Tage an BloggDeinBuch und den Limes Verlag.
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